Zwischen Traum und Paralyse

Aus Musikwiki
Version vom 7. Januar 2016, 18:19 Uhr von Hausgeist (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Lied |Farbe={{Farbe/Der W}} |Titel= |Künstler=Der W |Cover= |Jahr=25. April 2008 |Laufzeit=04:11 |Genre= |Texter=* Stephan Weidner |Kompo=*…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorlage:Infobox LiedUnter dem Titel Zwischen Traum und Paralyse ist ein Lied der deutschen Band Der W aus dem Jahr 2008 bekannt. Es erschien erstmals als Teil des Albums Schneller, Höher, Weidner am 25. April 2008 und befindet sich als Live-Aufnahme auf Von A nach W aus dem Jahr 2009.

Der Titel ist dem verstorbenen DJ, Produzenten und langjährigem Freund des Sängers Stephan Weidner von Der W, Markus Löffel (auch bekannt unter seinem Künstlernamen Mark Spoon), als Abschied gewidmet. Dieser wurde am 11. Januar 2006 in seiner Wohnung in Berlin tot aufgefunden. Im Text wird unter anderem auf ein Tattoo auf der Brust des Verstorbenen Bezug genommen:

Wir ernten was wir säen,
das Startsignal für meine Tränen.

– Aus dem Songtext zu Zwischen Traum und Paralyse, 2008 (Urheber: Stephan Weidner))

Zitate

Edmund Hartsch: Der Song, der helfen soll, den Verlust eines Freundes zu überstehen. Wieder einmal hat der Tod zugeschlagen und einen geliebten Menschen zu sich genommen. Einer von den Wichtigen, einer mit dem man noch bis zum letzten Moment Seite an Seite auf dem Feld des Lebens kämpfte. Selbst wenn man ihn kommen sieht, den Tod, ist seine brutale Unausweichlichkeit immer wieder auf eine perverse Art faszinierend. Scheiße ultimativ, scheiße unumkehrbar, scheiße traurig, Sonnenbrille auf. „Nur die besten sterben jung“ – 2008.“

– Aus dem Blog auf der-w.de: Die ersten Titel…, 2008[1]

Stephan Weidner: Das Gefühl von langsamem Gehen auf einem Kiesweg, frischaufgeworfener Erde, verwelkenden Kränzen, von schwarzem Tuch in feuchtkühlem Wind. Für Markus „Mark Spoon“ Löffel.“

– Aus dem Blog auf der-w.de: Die ersten Titel…, 2008[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 der-w.de: Die ersten Titel… (abgerufen am 7. Januar 2016)