Bearbeiten von „Neuland (Erinnerung ist Sperrgepäck)“
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}}'''Neuland (Erinnerung ist Sperrgepäck)''' ist der Titel eines Lieds der deutschen Band [[Der W]] und wurde | |Album-Name1=[[IV]] | ||
}}'''Neuland (Erinnerung ist Sperrgepäck)''' ist der Titel eines Lieds der deutschen Band [[Der W]] und wurde auf dem Album [[IV]] erstmals veröffentlicht. Der Song ist der erste Titel des Albums und knüpft vom Stil her an den Opener des Vorgängersalbums [[III]] ([[Operation Transformation]]) an. | |||
== Zitate == | == Zitate == | ||
{{Zitat | {{Zitat | ||
|Text='''Michi Beck:''' Als ich gefragt wurde, ob ich etwas über einen Song von Stephans neuem Album schreiben möchte, war ich erst skeptisch. Ganz einfach, weil ich kein besonders großer Rockmusikfan bin und glaube, mich musikalisch zu wenig auszukennen, um mir ein fundiertes Urteil erlauben zu können. Aber dann fand ich es auch wieder eine gute Gelegenheit, etwas über den Stephan Weidner zu schreiben, mit dem ich jetzt seit über 10 Jahren befreundet bin. „Neuland“ spiegelt für mich nämlich genau den W wider, den ich in dieser Zeit kennen gelernt habe. Den ich nach anfänglichen Ressentiments wegen vermeintlicher Faschovergangenheit mit den Onkelz, als das genaue Gegenteil erleben durfte. Nämlich als weltoffenen, großzügigen und neugierigen Menschenfreund, als ambitionierten Musiker, eigentlich als typischen Frankfurter – harte Schale, weicher Kern. In „Neuland“ kann ich all das heraus hören, und freue mich, dass Stephan es nach all den Jahren schafft, sein Seelenleben weiterhin so ehrlich in seine Musik zu packen. | |Text='''Michi Beck:''' Als ich gefragt wurde, ob ich etwas über einen Song von Stephans neuem Album schreiben möchte, war ich erst skeptisch. Ganz einfach, weil ich kein besonders großer Rockmusikfan bin und glaube, mich musikalisch zu wenig auszukennen, um mir ein fundiertes Urteil erlauben zu können. Aber dann fand ich es auch wieder eine gute Gelegenheit, etwas über den Stephan Weidner zu schreiben, mit dem ich jetzt seit über 10 Jahren befreundet bin. „Neuland“ spiegelt für mich nämlich genau den W wider, den ich in dieser Zeit kennen gelernt habe. Den ich nach anfänglichen Ressentiments wegen vermeintlicher Faschovergangenheit mit den Onkelz, als das genaue Gegenteil erleben durfte. Nämlich als weltoffenen, großzügigen und neugierigen Menschenfreund, als ambitionierten Musiker, eigentlich als typischen Frankfurter – harte Schale, weicher Kern. In „Neuland“ kann ich all das heraus hören, und freue mich, dass Stephan es nach all den Jahren schafft, sein Seelenleben weiterhin so ehrlich in seine Musik zu packen. |