Bitte töte mich: Unterschied zwischen den Versionen
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== Kritik am Text == | |||
Das Stück war Bezugspunkt eines Artikels über das gesamte Album. Der Autor Jens-Christian Rabe schrieb in seiner Kritik in der Süddeutschen Zeitung am 17. Mai 2000, Weidner kokettiere in seinen Texten mit der Sprache des Nationalsozialismus. Als Beispiele nannte er die Textstellen „''Es triumphiert der Wille''“ (vom Autoren als Anlehnung an Leni Riefenstahls Propagandafilm „Triumph des Willens“ verstanden) sowie „''Sind hier drin 1000 Grad, / oder ist es Fieber? / Wir tauschen uns’re DNA, / Und wir zeugen Krieger.''“.<ref>Jens-Christian Rabe: [http://www.sueddeutsche.de/kultur/der-ex-boehse-onkelz-kopf-und-die-charts-doppelzuengige-monster-1.193474 Doppelzüngige Monster - Der Ex-Böhse-Onkelz-Kopf und die Charts.] in Süddeutsche Zeitung, veröffentlicht am 17. Mai 2010 (abgerufen am 22. Dezember 2015)</ref> | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 22. September 2018, 07:28 Uhr
| Bitte töte mich | |
| Der W | |
|
Veröffentlichung |
25. April 2008 |
|---|---|
|
Laufzeit |
03:33 |
|
Textdichter |
|
|
Komponist |
Stephan Weidner |
|
Besetzung |
|
| Album | |
|
2008 |
|
|---|---|
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2009 |
|
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2011 |
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Bitte töte mich ist ein Lied der deutschen Band Der W und wurde am 25. April 2008 auf dem Album Schneller, Höher, Weidner veröffentlicht.
Inhaltlich dreht sich das Lied um „die Liebe, die wehtut“ (Zitat aus einer Konzertansage von Stephan Weidner), also von dem Gefühl eines Menschen, von jemand anderem abhängig zu sein. Während der Tour 2009 wurde das Lied auch mit der Originalsängerin Nina C. Alice (von der deutschen Band Skew Siskin) vorgeführt, später wurde es von Weidner auch alleine oder mit anderen Sängerinnen gespielt.
Zitate der Band[Bearbeiten]
„Stephan Weidner: Zum letzten Lied darf ich eine Dame auf die Bühne bitten, hier aus Berlin! Nina C. Alice! (…) Ein Lied über die Liebe, die Liebe, die wehtut! Bitte töte mich!“
– Von A nach W – Live in Berlin, 2009
Kritik am Text[Bearbeiten]
Das Stück war Bezugspunkt eines Artikels über das gesamte Album. Der Autor Jens-Christian Rabe schrieb in seiner Kritik in der Süddeutschen Zeitung am 17. Mai 2000, Weidner kokettiere in seinen Texten mit der Sprache des Nationalsozialismus. Als Beispiele nannte er die Textstellen „Es triumphiert der Wille“ (vom Autoren als Anlehnung an Leni Riefenstahls Propagandafilm „Triumph des Willens“ verstanden) sowie „Sind hier drin 1000 Grad, / oder ist es Fieber? / Wir tauschen uns’re DNA, / Und wir zeugen Krieger.“.[1]
Live-Aufführungen[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Jens-Christian Rabe: Doppelzüngige Monster - Der Ex-Böhse-Onkelz-Kopf und die Charts. in Süddeutsche Zeitung, veröffentlicht am 17. Mai 2010 (abgerufen am 22. Dezember 2015)
- ↑ setlist.fm: Der W Setlist at Berlin Arena, Treptow, Germany (abgerufen am 22. September 2018)
- ↑ setlist.fm: Der W Setlist at Steintor Varieté, Halle, Germany (abgerufen am 22. September 2018)