Faust auf Fresse: Unterschied zwischen den Versionen

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|Text='''Daniel Schulz (Sculle):''' „Da bekommt man einen nagelneuen Song zum Rezensieren serviert und er brennt sich sofort in die Hirnwendungen. Ein doomiges, schleppendes Gitarrenriff untermalt mit einem reduzierten stampfendem Tempo, das sich Stück für Stück, fast bedrohlich, voraus bewegt. Black Sabbath zu besten Zeiten hätten es nicht besser machen können. Stephan präsentiert wieder mal einen scharfsinnigen Text übers eigene Dasein und projiziert seine Antworten auf die musikalische Vielfältigkeit – und das sehr schlagkräftig, wie eine „Faust in die Fresse“. Zumindest würde ich das jetzt lyrisch so frei für mich interpretieren. Der Sound, der hier über meine PC-Boxen ausgespuckt wird, wirkt schon sehr, sehr mächtig. Stephan, mir gefällt dieser Track und ich freue mich aufs komplette Album. „Der Tod und Geburt zwischen Nabelschnur und Arschgeburt. Sind wir nur Randfiguren, Atome und Zellstruktur.“ Chapeau, Herr W!“
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Aktuelle Version vom 1. November 2020, 17:35 Uhr

Faust auf Fresse
Der W

Veröffentlichung

18. März 2016

Laufzeit

03:20

Textdichter

Komponist

Besetzung

Album

2016

IV

Faust auf Fresse ist der Titel eines Lieds der deutschen Band Der W, das erstmals am 18. März 2016 auf dem Album IV erschienen ist.

Zitate[Bearbeiten]

Daniel Schulz (Schulle): „Da bekommt man einen nagelneuen Song zum Rezensieren serviert und er brennt sich sofort in die Hirnwendungen. Ein doomiges, schleppendes Gitarrenriff untermalt mit einem reduzierten stampfendem Tempo, das sich Stück für Stück, fast bedrohlich, voraus bewegt. Black Sabbath zu besten Zeiten hätten es nicht besser machen können. Stephan präsentiert wieder mal einen scharfsinnigen Text übers eigene Dasein und projiziert seine Antworten auf die musikalische Vielfältigkeit – und das sehr schlagkräftig, wie eine „Faust in die Fresse“. Zumindest würde ich das jetzt lyrisch so frei für mich interpretieren. Der Sound, der hier über meine PC-Boxen ausgespuckt wird, wirkt schon sehr, sehr mächtig. Stephan, mir gefällt dieser Track und ich freue mich aufs komplette Album. „Der Tod und Geburt zwischen Nabelschnur und Arschgeburt. Sind wir nur Randfiguren, Atome und Zellstruktur.“ Chapeau, Herr W!““

– Track-Attack mit Schulle (von der deutschen Band Toxpack) aus dem Blog auf der-w.de[1], 7. März 2016

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. der-w.de: TOXPACK in der Track-Attack (Archiv-Version von archive.org, abgerufen am 19. September 2018)