C’est la vie

Version vom 17. Dezember 2015, 18:30 Uhr von Hausgeist (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Lied |Farbe={{Farbe/Böhse Onkelz}} |Titel= |Künstler=Böhse Onkelz |Cover= |Jahr=20. März 2000 |Laufzeit=04:25 |Genre= |Texter=* Stephan Wei…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Vorlage:Infobox LiedC’est la vie ist der Titel eines Lieds der deutschen Band Böhse Onkelz aus dem Jahr 2000. Das Lied erschien auf dem Album Ein böses Märchen … aus tausend finsteren Nächten am 22. März 2000.

Inhaltlich dreht sich das Lied um das Leben eines Junkies, der sich unter anderem auch prostituiert, um an das Geld für seine Drogen zu kommen. Er eilt von Schuss zu Schuss – und sinkt so immer tiefer in einen Sumpf, aus dem er aus eigener Kraft nicht wieder herauskommt. Der Titel des Lieds ist ein französisches Sprichwort und bedeutet auf Deutsch etwa „So ist das Leben“, gemeint im Sinne von „Da kann man nichts machen“.

Zitate der Band

Stephan Weidner: Die Junkies hier in Frankfurt leben in einem Elend – das können wir uns gar nicht vorstellen.“

– Associated Press, 2000

Stephan Weidner: Ein Song über die Kids der Straße. Leider gibt es da draußen eine Menge Stricher, Mädels und Junkies, die Dinge tun, die wir uns teilweise gar nicht vorstellen könne, um ihren täglichen Bedarf zu decken. Diese Leute leben in einer absoluten Einbahnstraße, aus der sie nicht mehr rauskommen.“

Rock Hard, 2000

Weblinks